Bauen wir gemeinsam an einer nachhaltigen Agrar- und Ernährungswirtschaft
Traace begleitet die Fachleute der Lebensmittel- und Getränkebranche bei ihrem ökologischen Wandel und hilft ihnen, ihre ESG-Herausforderungen heute und in Zukunft zu meistern.
Einige unserer Referenzen in der Lebensmittelbranche
Die Kohlenstoff- und ESG-Herausforderungen des Agrar- und Ernährungssektors
Der Agrar- und Lebensmittelsektor ist ein Schlüsselsektor für den Klimaschutz und die nachhaltige Entwicklung. Als großer Emittent von Treibhausgasen ist er für mehr als 25% der weltweiten Gasemissionen verantwortlich, die ganz überwiegend durch die Aktivitäten in seiner Wertschöpfungskette verursacht werden. Seine Entkarbonisierung und die Verringerung seiner Auswirkungen auf die Biodiversität und seiner Umweltauswirkungen sind zu vorrangigen Herausforderungen geworden. Die Lebensmittelindustrie ist zudem einer der ersten Sektoren, die vom Klimawandel betroffen sind, und aufgrund ihrer Fähigkeit, Kohlenstoff direkt zu binden, auch ein Verstärker von Lösungen.
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Führen Sie mit Traace den ökologischen Wandel im Agrar- und Lebensmittelsektor herbei
Unsere Lösung unterstützt Sie bei der Verwaltung und Steuerung Ihrer Kohlenstoffdaten und ESG-Indikatoren und ermöglicht Ihnen gleichzeitig die einfache Erstellung Ihrer nichtfinanziellen Berichte.
Von der Erfassung von Aktivitätsdaten über die Modellierung Ihrer Pfade und Aktionspläne bis hin zur fortgeschrittenen Analyse Ihrer Umweltauswirkungen ist Traace das umfassendste Werkzeug, um den spezifischen Bedürfnissen der Akteure der Lebensmittelindustrie gerecht zu werden.
Was sind die Herausforderungen einer nachhaltigen Landwirtschaft?
Die Herausforderungen einer nachhaltigen Landwirtschaft sind vielfältig und betreffen die Umwelt, die Gesellschaft und die Wirtschaft gleichermaßen.
- Erhaltung der Umwelt : Begrenzung der ökologischen Auswirkungen durch den Schutz von Böden, Wasser und biologischer Vielfalt sowie durch die Verringerung der Treibhausgasemissionen, um zum weltweiten Ziel der CO2-Neutralität beizutragen.
- Nachhaltige Bewirtschaftung natürlicher Ressourcen: Verantwortungsvolle Nutzung der Ressourcen, Vermeidung der Erschöpfung landwirtschaftlicher Flächen und Verhinderung der Entwaldung, um eine nachhaltige Produktion zu gewährleisten.
- - Anpassung an den Klimawandel: Übernahme von landwirtschaftlichen Praktiken, die die Widerstandsfähigkeit gegenüber dem Klimawandel erhöhen
- Ernährungssicherheit: Gewährleistung eines fairen Zugangs zu hochwertigen und gesunden Lebensmitteln für die heutige und zukünftige Bevölkerung.
- Faire Arbeitsbedingungen: Faire Einkommen und bessere Lebensbedingungen für Landwirte und Beschäftigte in der Landwirtschaft gewährleisten.
- Lokale Wirtschaft: Lokale Betriebe durch die Förderung kurzer Wege unterstützen.
- Reduzierung chemischer Inputs: Den Einsatz von Pestiziden, chemischen Düngemitteln und anderen synthetischen Produkten verringern, um die Umweltverschmutzung zu begrenzen und die menschliche Gesundheit zu schützen.
Was ist nachhaltige Agrar- und Ernährungswirtschaft?
Nachhaltige Agrar- und Ernährungswirtschaft bezeichnet eine Reihe von Praktiken, die darauf abzielen, Lebensmittel auf umweltfreundliche, sozial gerechte und wirtschaftlich tragfähige Weise zu produzieren, zu verarbeiten und zu vertreiben. Sie trägt zu mehreren der UN-Ziele für nachhaltige Entwicklung bei.
Es geht darum, die ökologischen Auswirkungen zu minimieren, indem die Treibhausgasemissionen reduziert, die natürlichen Ressourcen (Wasser, Boden, Biodiversität) erhalten und kurze Wege und eine lokale landwirtschaftliche Produktion gefördert werden.
Nachhaltige Landwirtschaft umfasst die Anwendung biologischer und agrarökologischer Methoden sowie den Tierschutz.
Auf sozialer Ebene garantiert sie faire Arbeitsbedingungen und den Zugang zu nachhaltigen Produkten für alle Bevölkerungsgruppen.
Wirtschaftlich zielt sie darauf ab, die Rentabilität der landwirtschaftlichen Betriebe zu sichern und gleichzeitig faire Preise für die Erzeuger und erschwingliche Preise für die Verbraucher zu gewährleisten.
Parallel dazu bemüht sich die nachhaltige Agrar- und Ernährungswirtschaft darum, die Lebensmittelverschwendung zu reduzieren und Recyclingpraktiken zu fördern.
Schließlich beinhaltet sie einen verantwortungsvollen Konsum, der die Bürger für die Bedeutung gesunder, lokaler und nachhaltiger Lebensmittel sensibilisiert.
Dieser agrarökologische Übergang ist ein integrierter Ansatz, mit dem die Herausforderungen des Klimawandels, der Ernährungssicherheit und der sozialen Ungleichheiten angegangen werden sollen.
Was ist nachhaltige Ernährung?
Nachhaltige Ernährung bezeichnet eine Art des Lebensmittelkonsums, die darauf abzielt, Gesundheit, Umweltschutz, soziale Gerechtigkeit und wirtschaftliche Nachhaltigkeit im Lebensmittelsektor miteinander in Einklang zu bringen.
Sie beruht auf einer Lebensmittelauswahl, die die ökologischen Auswirkungen reduziert, insbesondere durch die Bevorzugung von lokalen, saisonalen und biologisch oder agrarökologisch angebauten Produkten.
Nachhaltige Ernährung fördert auch ausgewogenere Diäten, die reich an Pflanzen sind und weniger abhängig von tierischen Produkten sind, deren Produktion erhebliche Auswirkungen auf die Umwelt haben kann.
Auf sozialer Ebene fördert sie Ernährungsgerechtigkeit, indem sie gesunde Produkte für alle zugänglich macht und Landwirte und Produzenten durch kurze und faire Lieferketten unterstützt. Die Reduzierung der Lebensmittelverschwendung ist ebenfalls ein zentrales Element, ebenso wie der verantwortungsvolle Umgang mit natürlichen Ressourcen und die Einschränkung von Verpackungen, vor allem aus Plastik.
Alles in allem versucht die nachhaltige Ernährung, die Gesundheit der Menschen zu gewährleisten und gleichzeitig den Planeten zu schonen sowie ein gerechteres und widerstandsfähigeres Ernährungssystem für heutige und zukünftige Generationen zu fördern.