Wenn man von nachhaltiger oder verantwortungsbewusster Unternehmensführung spricht, geht es oft nur darum, wie man seine Stakeholder für den Übergang gewinnen kann: Schulung und Einführung finanzieller Anreize für das Topmanagement, Sensibilisierung der Mitarbeiter, stärkere Auflagen für Lieferanten und Partner etc.
Diese Mechanismen sind zwar notwendig und beginnen, in immer mehr Organisationen eingesetzt zu werden, doch Tatsache ist, dass 93% der Großunternehmen heute mit ihren Verpflichtungen zur Dekarbonisierung im Rückstand sind und nur 5% der Unternehmen über glaubwürdige Pläne zur Dekarbonisierung verfügen.
Angesichts der dringenden Notwendigkeit, unsere CO2-Emissionen zu reduzieren, muss die Unternehmensführung mit der Zeit gehen.
➡️ Auf welcher Ebene sollte die Entscheidungsgewalt über die zu betätigenden Hebel zur Dekarbonisierung liegen?
➡️ Auf welche Daten und Instrumente sollte man sich stützen, um eine schnelle Entscheidungsfindung und konkretes Handeln zu fördern?
➡️ Auf welche Geschäftsprozesse sollte man sich stützen, um Unternehmensstrategie und Klimastrategie wirklich aufeinander abzustimmen?
➡️ Wie muss die Governance der internen Ausschüsse organisiert sein, um gleichzeitig konkrete Maßnahmen und Verpflichtungen zur nichtfinanziellen Berichterstattung zu erfüllen?
In diesem Webinar, das in Zusammenarbeit mit EY auf der Produrable 2023 abgehalten wird, versuchen wir, Antworten auf diese Fragen zu geben und Beispiele fürkonkrete Maßnahmen zu nennen, die man ergreifen kann, um in seinem Unternehmen eine Governance einzuführen, die das Handeln und den Übergang zu "low impact" beschleunigt.