Konferenz

Wie kann man als Einzelhändler die Umweltauswirkungen seiner Wertschöpfungskette richtig messen und reduzieren?

Der Einzelhandelssektor ist ständig im Wandel begriffen und steht oft an der Spitze aufstrebender Geschäftsmodelle.
Die historischen Akteure des Einzelhandels haben die Entstehung des E-Commerce erlebt, dann das Aufkommen der Digital Natives Vertical Brands (DNVB), der Marketplaces und in jüngster Zeit die Direct-To-Consumer-Ansätze (DTC).

Heute ist es die Umweltkrise, die die Akteure im Einzelhandel dazu veranlasst, ihr Modell grundlegend zu überdenken, neue Angebote zu erfinden und ihre gesamte Wertschöpfungskette besser zu beherrschen. Um den neuen Erwartungen der Verbraucher einerseits, den regulatorischen Zwängen andererseits und schließlich den physischen Risiken gerecht zu werden, die den mittlerweile globalen Liefer- und Vertriebsketten innewohnen.

In diesem Kontext der notwendigen Anpassung:

➡️ Welche Herausforderungen stellen sich den Einzelhändlern, um die Auswirkungen ihrer Tätigkeit und ihrer Wertschöpfungskette richtig zu messen und zu analysieren?

➡️ Wie kann man seine indirekten Kohlenstoffemissionen realistisch und pragmatisch messen, um konkrete Übergangsmaßnahmen zu priorisieren?

➡️ Wie kann man seine Lieferanten und Kunden in seinen Übergangsprozess einbeziehen?

Elemente der Antwort in diesem Vortrag, den der Mitbegründer von TraaceThomas Guyot anlässlich der Messe Tech For Retail 2023 gehalten hat und dessen Folien Sie herunterladen können, indem Sie das Formular auf dieser Seite ausfüllen.

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